Heimfahrt

Beim letzten Besuch war es nicht möglich zum Schloss Greillenstein zu kommen wegen einer Gartenausstellung. Heute war der Weg frei, um das Schloss zu bewundern und zu besichtigen.

Hin & Weg zu Ende geht

Hin & Weg zu Ende geht. 10 Tage Litschau mit zwei Wochenenden Theater oder Lesung oder szenische Lesung oder Konzert. Es war so schön. Nächstes Jahr, Hin & Weg ohne Corona, völlig entspannt? Ich bin dabei.

 

Hin & Weg Corona-Abstand (5)

Prolog in der Teelöffel Lounge mit Katharina Stemberger – Strandbad

Lesung aus „Ich werde die Welt nie wieder sehen“ (Ahmet Altan)

Fellingers Früh.Stück mit dem Thema „Stöckelschuh“

Monica Titton (Fashion Researcher)

Bernhard Ledinski als Dragqueen „Candy Licious“

Edith Kropacek (Schuhmacherin)

„Fluch und Elend mit dem Virus“ von Daniel Kehlmann

Szenische Einrichtung: Fritzi Wartenberg

Mit: Joshua Bader, Philipp Auer, Julia Posch, Stefan Suske

“Die Unscheinbaren” - Gangsterperformance von Franz von Strolchen (Luzerner Theater)

Inszenierung, Videodesign und Kostüme: Franz von Strolchen

Mit: Christian Baus, Ivica Dimitrijevic, Wiebke Kayser, Natasa Stork, Amadeus Fries (Live-Musik)

Text: Christian Winkler

Bühne: Jens Burde

Foto-Recherche: Mischa Christen

Dramaturgie: Gábor Thury

Regieassistenz und Abendspielleitung: Julia Hergesell

kein Foto - ein sehr seltsames Stück

 

 

 

 

Guten Morgen Herrensee

 

Hin & Weg Corona-Abstand (4)

Meine Programmpunkte:

Prolog in der Teelöffel Lounge mit Katharina Stemberger – Strandbad

Lesung eines Vortrages von Amos Oz 

   

 

Fellingers Früh.Stück im Herrenseetheater mit dem Thema Brot und Spiele

Ulrike Lunacek – Politikerin Die Grünen

Aglaia Kotal – Arztin und Bezirksrätin Hernals

Doris Vettermann – Innenpolitik Krone

„Die Zwei“ von Julian Schutting

vorgetragen von Christa und Kurt Schwertsik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die Flucht“ von Ernst Waldbrunn und Lida Winiewicz

Szenische Einrichtung: Zeno Stanek und Markus Kupferblum

Szenische Einrichtung und Vortrag von Markus Kupferblum und Zeno Stanek

Musik: Karl Stirner

Hin & Weg mit Corona-Abstand (3)

Der Theaterhimmel geht wieder weiter mit

„Die Welt am Würstelstand“ – Ein Puppenspiel

Wirtex, Die Käsemacher, Backhausen und Yupitaze

Wirtex eine österreichische Froteeweberei. Die Maschinen stammen noch aus den 1950iger Jahren und funktionieren noch immer.

Die Käsemacher, hier wird Käse aus Ziegen-, Schafs- und Kuhmilch hergestellt. Die Führung durch den Betrieb war gut besucht und aufschlussreich. Es werden Käse aber auch Antipasti-Produkte hergestellt.

Backhausen, eine alt eingesessene Weberei produzierte einst Stoffe für die Wiener Werkstätten. Sehr schön. Sehr teuer.

Yupitaze stellt Fischleder her und beherbergt einen kleinen Shop mit Handtaschen, Gürteln, und anderen Accessoires. Fischleder ist eine interessante Verarbeitungsmöglichkeit von Fischhaut. Noch nie gehört. Noch nie gesehen. Trotzdem nichts gekauft.

Zwettl und Waidhofen an der Thaya

Das Stift Zwettl liegt nicht, wie etwa Melk, an einer weithin sichtbaren, prominenten Stelle, sondern in einem Tal, nämlich jenem des Kamp, und da wiederum auf einem Rücken, der vom Kamp an drei Seiten umflossen wird. Der ideale Platz für ein Zisterzienser Kloster. Der Turm der Stiftskirche ist gebaut aus unverputztem grauem Granitstein.

Waidhofen an der Thaya zeigt sich touristisch mit „Rothaus und Kircha“. Das ist alles. Die Häuser zeigen sich in bunten Farben, schick renoviert. Die Stadt wirkt verstorben. Die einst kleinen Geschäfte und Boutiquen sind verstaubt, verwahrlost, verloren und aufgelöst. Schlapp und ausgezehrt hängt in jeder Auslage ein Zettel mit: „zu vermieten“.

 

Burg Heidenreichstein, die Waldviertler und das Hochmoor in Schrems

Mein täglicher Morgensport ist Nordic Walking. Heute führten mich meine Stöcke bis zum Kaspar Schrammel Geburtshaus.

Die Burg Heidenreichstein ist die älteste Wasserburg Österreichs. Sie gehört und wird bewohnt von der Familie Kinsky. Nur mit Führung kommt ein Besucher ins innere der Festung.

Ich erwarb ein paar Waldviertler in Rot. Der Shop und die Werkstätte sind in Schrems. Gabi fühlte sich wie in einem Horrorfilm. Otto glaubte er ist im Paradies der Füße und Robert war benommen von den Preisen.

Naturpark Hochmoor Schrems. Das Moor ein interessantes Thema und völlig neu für mich. Ein Fischotter namens Gottfried erschien pünktlich um 16.00 Uhr zur Fütterung. Er mag es der Star des Nachmittags zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Himmelsleiter im Hochmoor ist eine sehr interessante Konstruktion. Meine kleine Reisegruppe wollte mich nicht begleiten. Sie war schon sehr müde.

 

Gmünd

Gabi aus meiner kleinen Reisegruppe hat die Nacht ohne Schlaf aber mit Juckreiz verbracht. Das heutige geplante Tagesprogramm wird geändert. Gmünd hat einen Hautarzt, ein Schloss, einen Schlosspark und ein Eisgeschäft auf geheiligtem Boden.

Die Apotheke in Gmünd verkaufte an Gabi die heilende Creme.

Schrems ein gepflegter und baulich attraktiver Ort hat ein Museum zu bieten. Makis Warlamis ist ein griechisch-österreichischer Architekt, Maler, Designer, Dichter, Schriftsteller, Pädagoge und der Museumsgründer.